"Urvater" Bruno benötigt jeden Monat ca. 10 Euro! Wer möchte eine Patenschaft für Bruno übernehmen? Oder eine Patenschaft, zum Beispiel für ein Kleinkind, verschenken?

Als Winzling Philipp aus seiner Haltungshölle befreit wurde, haben wir gesehen, dass er schlimme Verletzungen an den Pfötchen hatte, die aussahen wie Rattenbisse. Er wurde liebevoll gesund gepflegt und ist inzwischen kastriert. Sein ebenso winziges Schwesterchen hat die ganze Tortur nicht überlebt, schweren Herzens mussten wir sie über die Regenbogenbrücke hoppeln lassen. Darum sind wir umso glücklicher, dass Philipp es geschafft hat und der Rest der Familie Gott sei Dank auch.

Mit seinem großen Bruder Benjamin versteht er sich bestens. Die beiden leben getrennt von der großen Familie (Mama mit den 8 Babys), da ihre Mutter die Ruhe für den Nachwuchs brauchte und auch nicht mehr von den eigenen Söhnen gedeckt werden sollte. Nach der langen Trennung ist eine Vergesellschaftung nun nicht mehr ratsam und könnte das ganze Rudel in Gefahr bringen.

Aber alle leben zusammen bei ihren extrem tierlieben Pflegeeltern Judith und Jürgen auf einem riesengroßen Grundstück. Überall wurden sehr große Gehege abgetrennt und alle haben einen sehr großen und artgerechten Auslauf. Sie leben neben und mit über 100 Hühnern, die allesamt aus Legebatterien gerettet wurden und bei ihrer Ankunft schlimm anzusehen, teilweise grausam verstümmelt oder krank waren. Auch sie wurden liebevoll gepäppelt.

Es ist wunderschön zu sehen, wie sehr Philipp und alle anderen den ungewohnten Auslauf genießen, denn in der Hölle, aus der wir die ganze Familie holten, hatten sie keine Möglichkeit, richtig zu hoppeln, geschweige denn zu rennen. Sie lieben das Gras, welches sie vorher gar nicht kannten und genießen nun einfach ihr Dasein.

Urvater Bruno musste sofort von seiner Linda getrennt werden, denn die bekam ja von ihm Babys und er sollte sie nicht gleich wieder „beglücken“. Er musste ja noch kastriert und danach 6 Wochen von anderen Weibchen ferngehalten werden. Nach dieser langen Zeit der Trennung gab es kein Zurück zu seiner Linda für ihn, denn das würden Kaninchen nicht zulassen, zumal diese ihre 8 Babys beschützen würde.

Bruno hat aber Anschluss an zwei gerettete Deutsche Riesinnen gefunden. Die großen Mädchen wurden unabhängig voneinander aufgenommen, nähern sich nun langsam an. Freundinnen werden die Mädels wohl nicht werden, aber sie akzeptieren sich und haben genug Gelegenheit, sich auf dem riesigen Auslauf aus dem Weg zu gehen! Das Bindeglied zwischen den beiden ist Bruno, der beide putzt und sich um beide bemüht! Auf den Bildern ist er der Zwerg in der Mitte zwischen seinen Damen. Das ist zu süß anzusehen. Bruno fühlt sich nun sichtlich wohl.

Bruno darf bei seinen extrem tierlieben Pflegeeltern Judith und Jürgen auf einem riesengroßen Grundstück bleiben. Überall wurden sehr große Gehege abgetrennt und alle haben einen sehr großen und artgerechten Auslauf. Sie leben neben und mit über 100 Hühnern, die allesamt aus Legebatterien gerettet wurden und bei ihrer Ankunft schlimm anzusehen, teilweise grausam verstümmelt oder krank waren. Auch sie wurden liebevoll gepäppelt.

Es ist wunderschön zu sehen, wie sehr Bruno und alle anderen den ungewohnten Auslauf genießen, denn in der Hölle, aus der wir die ganze Familie holten, hatten sie keine Möglichkeit, richtig zu hoppeln, geschweige denn zu rennen. Sie lieben das Gras, welches sie vorher gar nicht kannten und genießen nun einfach ihr Dasein.

Das Foto in der Box zeigt Bruno kurz nach seiner Kastration!

Mehr Info zur kompletten Rettungsgeschichte der Kaninchen-Familie lesen Sie hier!

Für die jährlichen Impfungen und die Versorgung fast ausschließlich mit Frischkost fallen für ihn ca. 10 € im Monat an.

Wenn Sie Interesse haben, dann nehmen Sie Kontakt auf mit: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Wir finden die Idee, auch das eigene Kind mit so einer Patenschaft zu überraschen und somit Verantwortung für ein kleines Lebewesen zu zeigen, richtig gut. Doch wir sind auch so für jeden kleinsten Einzelbetrag dankbar.