Wer im Ausland Urlaub macht, und sich ggf. jenseits touristischer Routen und Pfade bewegt, wird hin und wieder mit tierischen Situationen konfrontiert: streunende Hunde.
Doch nicht jeder streunende Hund braucht Hilfe und muss mit Futter versorgt und „eingefangen“ werden – aber in diesem Fall, haben aufmerksame Menschen verantwortungsvoll und richtig gehandelt.
Urlauber in Portugal haben eine Zeit lang zwei streunende Hund beobachtet, die offensichtlich hungrig und verletzt schienen. Umsichtig haben diese Menschen mit Teresa Kontakt aufgenommen und um Hilfe gebeten. Klare Sache – Teresa bot den beiden Streunern eine Zuflucht und medizinische Hilfe.
Aber – nur „Wuschelkopp“ Al Berto (so wurde einer der „ehemaligen“ Streuner getauft) zog auf Teresas Farm, denn die „Hunderetter“ haben seinen Hundekumpel kurzerhand adoptiert.
Al Bertos Pfoten sind verletzt und er wird erstmal gründlich tierärztlich untersucht. Anschließend suchen wir von TiNo e.V. ein passendes Zuhause für die Fellnase, die nicht mehr um rumstreunern und sich Gefahren aussetzen muss, um zu überleben.
Dank an alle Menschen, die bei "Tieren in Not" hinsehen und handeln – ganz egal, ob im In- oder Ausland.
Die Organisation VETO - Vereinigung europäischer Tierschutzorganisationen gemeinnützige GmbH – hat eine Handvoll wichtiger Verhaltensregeln und Empfehlungen formuliert für "Tierschutz im Urlaub" und die „Dos and Don´ts" im Umgang mit Straßentieren.
Hier geht’s zum Bericht:
https://www.veto-tierschutz.de/magazin/tierschutz-aktiv/tierschutz-im-urlaub/